Gesine Gold

GESINE GOLD

> Wir machen Marken durch exzellentes Branding zu Gold.  Wir sind Experten für ganzheitliche strategische Markenentwicklungen im PREMIUM & LUXUSSEGMENT und beraten Sie bei Ihren Kommunikationsstrategien und dem strategischen Markenmanagement.  Wir erschaffen durch unser Markenmodell THE LUXURY STRATEGY eine nachhaltige und messbare Wertsteigerung ihres Unternehmens. < GESINE GOLD

GESINE GOLD verfügt über langjährige nationale sowie internationale Design- und Managementerfahrung im Bereich Branding. Mit ihren stilbildenden Entwürfen und visionären Strategien entwickelt sie seit 1996 solitäre Marken. Exzellenz, Leidenschaft, radikale und visionäre Ideen sind der Kern ihrer Marken Ikonen, die eine leuchtende Strahlkraft im Markt haben. 

Ihr Studium des ganzheitlichen, wissenschaftlich orientierten, Kommunikationsdesigns hat sie an der renommierten "Folkwang" Universität der Künste absolviert. Sie studierte von 1989-1995 Designtheorie, Kunstgeschichte,  Medienphilosophie, Typografie, Werbung, Grafikdesign und Fotografie.  Unter anderem bei dem Designtheoretiker Hermann Sturm, dem Dekan Paul Schüllner, dem Trendforscher Peter Wippermann, dem Medienphilosophen Norbert Bolz, dem Werber Coordt von Mannstein, dem Zeichenprofessor Otto Näscher, der Fotografin Inge Osswald und dem Typografen Volker Küster. In Ihrer Diplomarbeit befasste sie sich wissenschaftlich mit der Kommunikation für Museen und entwickelte für das Kindermuseum,  im Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg,  eine CI Strategie, den ganzheitlichen Auftritt, Produkte, Kampagnen und Ausstellungsdesigns.

Mit dieser Arbeit schloss sie summa cum laude ab und gründete - nach Aufenthalten im Ausland - ihr erstes eigenes Designstudio in Hamburg: " Gesine in Hamburg  / Freunde des guten Geschmacks ." Sie gewann daraufhin den Relaunch des Flughafens Münster Osnabrück. Mehrere Jahre konzeptionierte sie federführend den ganzheitlichen Relaunch und entwickelte u.a eine ZEN Brandingstrategie für den Flughafen im Münsterland.  Für dieses Projekt erhielt sie den IF Design Award in Silber für Innovation.

Als Markenstrategin hat Gesine Gold danach u. a. den umfassenden Relaunch der Luxusmarken Iris von Arnim und Bethge Hamburg entwickelt, sie hat das Schloss Bückeburg und Fürst Schaumburg zur Marke gemacht, das Corporate Design der Marke York Prinz zu Schaumburg Lippe entwickelt, das Branding und das Packaging Design für den japanischen Premium Grüntee Keiko entworfen und das Branding für eine innovative Medical & Beauty Brand Bionic Nutrition Design erstellt. Sie hat für Rena Lange, Otto Kern, André Borchers und Jette Joop gearbeitet. Ihre Marken- Kompetenz im gehobenen Bereich von Hospitality hat Gesine Gold mit dem Branding der Weltbühne im Hamburger Thalia Theater, der Bar Hamburg, dem Poletto, dem Au Quai und dem Schauermann belegt. Es folgten Tätigkeiten als Creative Director bei Martin et Karczinski, Haefelinger und Wagner und Sieger Design auf Schloss Harkotten.

2012 gründete Gesine Gold als geschäftsführende Gesellschafterin die  Gesine Gold Branding GmbH. Die Markenstrategin richtet in regelmäßigen Abständen einen FREUNDE DES GUTEN GESCHMACKS Salon Privé aus und lebt in Hamburg.

 

DAS TEAM / DIE FDGG ( FREUNDE DES GUTEN GESCHMACKS )  GROUP 

Neben dem Team hochspezialisierter fest freier Mitarbeiter arbeitet ein Verbund externer Professionals für die Brandingagentur. Dieser Verbund von Gleichgesinnten - Die FREUNDE DES GUTEN GESCHMACKS - entspricht den hohen Ansprüchen der Agentur an Leidenschaft, Exzellenz, Charakter, Integrität und kultureller Bildung. Der Kunde erhält somit die Kompetenzen hochspezialisierter Spezialisten, die viele große Agenturen nicht leisten können. GESINE GOLD BRANDING und die FDGG Group übernehmen die Projektabwicklung und Gesamtverantwortung. Die Agentur bietet das gesamte Spektrum der Markenentwicklung und Realisierung und berät ihre Kunden von der Analyse, über die Visionsfindung bis hin zum Markenkreationsprozess und der gesamten Umsetzung in allen Fragen der zukünftigen Unternehmens - oder Produktidentität. 

 

DER FDGG SALON PRIVÉ

Im Geist der Salonkultur des 18. / 19. Jahrhunderts  veranstaltet GESINE GOLD  / FDGG einen Salon Privé des 21.Jahrhunderts für ausgewählte Teilnehmer des exklusiven Freundeskreises „Freunde des guten Geschmacks“ zum Austausch stilprägenden Gedankengutes. Die Zusammenkünfte werden sporadisch begleitet von Vorträgen und Lesungen ausgewählter Persönlichkeiten des privaten und öffentlichen Lebens, von Ladies und Gentlemen von gesellschaftlicher und intellektueller Relevanz.

Als Drehscheibe für neue Ideen und strategische Allianzen werden in unregelmäßigem Abstand eine limitierte Anzahl wechselnder Teilnehmer , aus den verschiedenen Bereichen des anspruchsvollen Lebens, zum Austausch stilgebender Gespräche in private Räume in Hamburg gebeten.

Die Voraussetzung sind gemeinsame gelebte Werte und Ideen: „Haltung, Moral & Ethik“, das teilen von Geist, Esprit, Stil, Kreativität, Vision und Inspiration. Eine neue Kultur der Exzellenz des 21.Jahrhunderts.

„Die Form der Geselligkeit als Kunst: Das Gespräch selbst ist die Kunst des Salons, die Kunst der Geselligkeit.“

Geroma Löw

Geroma Löw

THE NOBLE WORLD, founded by Geroma Löw, steht für räumliche Inszenierungen und ganzheitliche Welten auf höchstem Niveau für eine anspruchsvolle und feinsinnige Klientel. Ihr Ehemann Klaus Löw verantwortet als Operational Manager im Hintergrund das Projektmanagement. Das Paar beschäftigt ein Netzwerk der weltweit besten Kreativen und Handwerker für THE NOBLE WORLD.

Jedes der von Geroma Löw geschaffenen Interior Designs repräsentiert eine sorgfältig durchdachte, emotional wie intellektuell tief durchdrungene Komposition, in der die Kosmopolitin und Designerin die Einflüsse unterschiedlicher Kulturen zu einem weltumspannenden Wohngefühl von einzigartiger Sogwirkung verdichtet.

Grenzgängerin zwischen den Stilepochen

THE NOBLE WORLD steht für Nachhaltigkeit, handselektierte Möbel und Accessoires, eine exzellente Qualität der Baumaterialien, Stoffe und Farben sowie ihre perfekte Verarbeitung. Mit liebevoll restaurierten Erbstücken und hochwertigen, handverlesenen Antiquitäten integriert Geroma Löw die ikonische Ästhetik vergangener Stilepochen in moderne Wohnkonzepte. So zeigt die Grenzgängerin zwischen den Welten auf nahezu spielerische Weise, dass einzigartiges Design und Klasse über Jahrhunderte hinweg seine Gültigkeit bewahrt – und sich in neuen Kontexten immer wieder neu inszenieren lässt.

Gleichzeitig verbindet sie Wohnkonzepte und Stilelemente verschiedener Wohnkulturen – ein Cross-over aus dem europäischen, asiatischen und orientalischen Einflüssen. Jedes von ihr erschaffene Ambiente baut Brücken zwischen den Kulturen, erweitert so auf subversive Weise das oft in sattbekannten Wohnformen erstarrte Denken und öffnet es für eine globale, inspirierende im wahrsten Sinne: Geist wie Seele belebende Wohnkultur. Wie selbstverständlich repräsentieren ihre Inszenierungen das Lebensgefühl der wachsenden Gemeinde einer urbanen, weltoffenen, weitgereisten Klientel.

Ihre Gabe, mit scheinbar müheloser Routine ein Ambiente als globales Gesamtkunstwerk zu inszenieren, verbindet sie mit hoher Sensibilität für die Wohnbedürfnisse ihre Auftraggeber.

Die Bedürfnisse und Gedanken der Kunden ausloten

Sich in ihre Denkwelt, ihre emotionalen Bedürfnisse einzufühlen, ihre Vorlieben für Farben, Muster und Haptiken bis ins Detail auszuloten, ist für die Wahlhamburgerin der „vielleicht schönste und spannendste Part meiner Arbeit“.

Bei der Umsetzung der so entwickelten Wohnkonzepte bietet die Designerin ihren Auftraggebern das Beste aus den vielen Welten, in denen sie einst selbst zu Hause war. Geroma Löw ist in Brasilien aufgewachsen, sie hat in Deutschland und Italien ebenso selbstverständlich gelebt und gearbeitet wie in Taiwan, Singapur, Dubai und verschiedenen Ländern der arabischen und mittelöstlichen Welt.

Auf Basis ihrer weltumspannenden Erfahrungen bietet Sie Ihren Auftraggebern höchste Expertise in allen Bereichen des internationalen Interior Designs. Ihre Räume beweisen eine bis ins kleinste Detail stilsichere, dabei aus unterschiedlichsten kulturellen Einflüssen komponierte Ästhetik von eindringlicher Präsenz und Strahlkraft.

Jedes Möbelstück und Accessoire steht und wirkt für sich, es erzählt eine eigene Geschichte, begeistert und bezaubert gleichermaßen durch sein durchdachtes Design, seine exquisiten Materialien und die exzellente Fertigung.

Jedes Objekt entfaltet seine maximale Wirkung

Doch es ist vor allem der von Geroma Löw sorgfältig arrangierte Kontext, das raffinierte Zusammenspiel im Nebeneinander von westlichen und anderen Kultureinflüssen , in dem jedes Objekt seine maximale Wirkung entfaltet und Teil des Gesamtkunstwerkes wird.

Verschiedene, mit Bedacht installierte Lichtquellen verstärken die gewünschte Atmosphäre. Durch Spots lassen sich, je nach Stimmung, einzelne Objekte und Haptiken ausleuchten – und schaffen so immer neue Szenarien mit unterschiedlichen Wirkungen und Aussagen.

Das Leben war ihr Lehrmeister

Geroma Löw entwickelte ihre global inspirierte, ganzheitliche Ästhetik durch ihre langen Auslandsaufenthalte in unterschiedlichsten Kulturkreisen. Ihre ersten Lebensjahre verbrachte sie auf der Teeplantage ihres Onkels in Braslilien. Das warme Klima, die Lebensfreude der Menschen und vor allem deren Vorliebe für leuchtende Farben zählen zu ihren prägendsten Kindheitserinnerungen. „Ich liebte die Farben der vielen Lippenstifte meiner Mutter so sehr, dass ich sie abgebissen habe, um sie zu inhalieren“, erinnert sie sich. Und immer wieder war es für sie ein besonderes Erlebnis, wenn Maler die Wände im Haus neu strichen. „Ich schaute ihnen die ganze Zeit über bei der Arbeit zu und fand es immer wieder faszinierend, wie ein Raum dank einer neuen Farbe seinen Charakter verändern konnte.“

Italien – Excellerator für Geschmacksbildung

Die Rückkehr ihrer Eltern nach Deutschland katapultierte sie als Kind in eine neue, zunächst als äußerst trist empfundene Gegenwart. Die vergleichsweise kühlen Temperaturen, das dumpfe Licht und die gedämpften Farben ihrer Heimat tauschte sie nach Abitur und einer Schneiderlehre im Haute Couture Handwerk ein gegen ihren Studienaufenthalt in Italien: In Mailand absolvierte sie eine Ausbildung an der illustren Modeschule „ISTITUTO MARANGONI Dort tauchte sie ein in das Leben einer pulsierenden Welt-Metropole mit einer ihr bisher unbekannten, überwältigenden Fülle und Schätzen an Musik, Kunst und Architektur.

Diese Zeit war ein Excellerator an Geschmacksbildung weit über die Welt der Mode hinaus, in der ich mich damals vorrangig bewegte“, so Geroma Löw. Dazu trug vor allem die Begegnung mit Venedigs damaliger Kunstpräsidentin “Signora Degan“ bei, die sie mehrmals in ihrer mit zahllosen kostbaren Kunstwerken geschmückten venezianischen Villa besuchte

Von ihr lernte sie, ganzheitlich und bis ins letzte Detail zu denken – und zwar im Hinblick auf jedes kreative Objekt. „Die Skizze einer Idee reicht nicht, um eine Modekollektion oder einen Raum zum Leben zu erwecken. Jedes Konzept lebt nur, wenn ich von Anfang an jedes noch so kleine Detail benennen, beschreiben und vor allem: FÜHLEN kann“, so Geroma Löw.

Die Studienjahre in Italien, die sie mit einer Prèt a Porter Kollektion abschloss, legten somit die Basis für ihre Weltoffenheit. Egal, wohin sie das Schicksal später für viele Jahre verorten sollte. Wie damals in Mailand wollte sie vom ersten Tag an tief eintauchen in die Geschichte und Kultur ihres jeweiligen Gastlandes, seine Essenz ergründen aus allem, was ihr dort vom ersten Moment an entgegenschlug: Die Mentalität seiner Bewohner, ihre Musik, Architektur, Malerei, das Kunsthandwerk oder typische Materialien und deren traditionelle Herstellung und Verarbeitung.

Asien – die Liebe zum Detail als Prinzip

In Taiwans Hauptstadt Taipeh lebte sie wie die Einheimischen: in einer kleinen Wohnung auf Tatamies, den landestypischen Bastmatten, einem Erbe der japanischen Kolonialzeit. Sie beschäftigte sich mit den traditionellen Seidenstoffen des Landes, fertigte daraus aufwändige Abendgarderobe, Kleider, Blusen und Röcke für die Damen des International Women Club. Darüber hinaus präsentierte sie ihre Kollektionen auf Modenschauen und baute einen eigenen Vertrieb auf.

In Singapur, wohin es sie ein Jahr später verschlug, unterrichtete sie an der International Fashion School La Salle. Gleichzeitig entdeckte sie ihre Liebe zu Japan. Durch ihre japanische Freundin Akiko Silva lernte sie die Kultur des Landes näher kennen und erstellte aus Vintage Stücken eine Kimonokollektion zusammen. „Der Perfektionismus im Detail, genannt IGIKAI, wurde durch diese Erfahrung zum Leitmotiv meines Lebens und meiner schöpferischen Arbeit“.

Ab Ende 1991 konnte sie ihre Lektionen in IGIKAI beim italienischen Luxus-Unternehmen LORO PIANA anwenden. „Als Stilistin schärfte ich lokalen Schneidern die Silhouette von LORO PIANA ein“, erinnert sie sich. Die Schulung erhielt sie am italienischen Hauptsitz des Unternehmens: Signore Barberi- Meister der Maßschneiderei und Wächter über die Silhouette von LORO PIANA – gab ihr mit, worauf es ankommt: Qualität auf allen Ebenen. Nur die besten Materialien in Verbindung mit perfekter Passform und harmonischen Proportionen schaffen am Ende den Gesamteindruck von „Exzellenz“, der Vollendung der textilen Silhouette bis ins Detail.

Dubai – Kulturschock und Neubeginn

Dann der Kulturschock: Ende 1992 lernte sie eine völlig neue Welt kennen: Dubai. Zu der Zeit bestand die heutige Metropole aus zusammen gewachsenen Beduinendörfern, einem World Trade Center, Bungalows mit Mauern drum herum viel Sand und dem türkisblauen Meer.

Diesen kontroversen Bedingungen stellte sie sich schnell: Bereits wenige Wochen nach ihrer Ankunft organisierte sie Produktentwicklungen und Kollektionslinien für internationale Modeunternehmen. Sie überwachte deren Produktion in Ländern wie Pakistan, Indien, Bangladesh und Kambodscha. „In diesen uns fremden Kulturen wollte ich mich nie als Fremde fühlen“, sagt Geroma Löw.

Sowohl in Indien als auch in Pakistan lernte sie eine neue, bisher unbekannte Pracht der Farben kennen, darüber hinaus feinste Handarbeits- und Webtechniken, die sie tief beeindruckten. Diese Erfahrung führte sie anschließend immer tiefer hinein in den Bereich des Interior Designs. „Diese umfassende Disziplin ermöglicht es mir, grenzenlos zu denken, Konventionen zu brechen, quer zu denken und Objekte in andere Kontexte zu inszenieren.“

Designexpertin und Unternehmerin

Auf diesem Weg unterstütze sie ihre Freundin und Mentorin Anneke Buker Wirl. Geroma Löw hatte die Fine Art Expertin für Far East and South East Asia im Jahr 1992 in Dubai auf einer Ausstellung in der Majilis Galerie kennenglernt.

Zu ihrer Auswahl zählten Sammelobjekte, Kleinmöbel wie Truhen, Kommoden, Konsolen, Kunst, Skulpturen oder antiquarische Stücke mit hohem dekorativen Wert. Die Idee zu einer Kooperation lag auf der Hand: Indem Geroma Löw ihre Expertise im textilen Bereich einbrachte, konnten sie in den Räumen des damals bedeutendsten Möbelanbieters AATI ihre ganzheitlichen Interior-Konzepte inszenieren. Neben Besuchern aus aller Welt zählten auch lokale Sheikas zur Stammkundschaft. Einige sollten den Unternehmerinnen bald Einblicke in deren Paläste gewähren.

Indien – Schmuckdesign für Armani und Versace

Auf einer Reise nach Indien – hier suchte sie Deko-Objekte und Stoffe für eine weitere Ausstellung im AATI – lernte Geroma Löw Munnu kennen, den Besitzer des Gem Palace in Jaipur. Über ihn erfuhr sie viel über indische Gebräuche und Stilelemente – beispielsweise

Fensterverzierungen mit leichten, batistartigen Stoffen. Dies bezüglich war vor allem das Hotel Rembagh Palace eine wunderbare Inspiration. Gemeinsam besuchten sie die besten Handwerker der Region, darunter Blockprinter, Siebdrucker, Kaschmir Stickereien, Färbereien, Keramikfabriken und Fliesenmaler.

Munnu, zugleich Besitzer der größten Werkstatt für Edel- und halb Edelsteine in Jaipur, inspirierte GEROMA Löw zum Schmuck-Design. Gemeinsam kreierten sie aus antikem Schmuck von Mahardschas neue Schmuckstücke mit Saphiren, Smaragden, Gold und Silber. Ihr Schmuck wurde zum Teil später an Giorgio Armani oder Versace verkauft Geroma Löw: „Diese Reise war ein bisschen wie ein Märchen wie aus Tausend und einer Nacht.

THE NOBLE WORLD – wo sich Exzellenz verdichtet

Textile Expertise, Interior und Schmuckdesign: Unter dem Dach von THE NOBLE WORLD vereint Geroma Löw heute drei kreative Disziplinen auf höchstem Niveau. Standorte des Unternehmens sind Deutschland, Frankreich und England, wo ihre Partnerin Anneke die Dependance führt. Ihr Netzwerk zu exzellenten Handwerksbetrieben, Kunst- und Antiquitätenhändlern in aller Welt ermöglicht ihnen heute, auch die ausgefallensten Wünsche anspruchsvoller Kunden umzusetzen.

THE NOBLE WORLD – Die Essenz der Exzellenz.

 

Geroma Löw